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Frankenthal – Vermisstensuche mit glücklichem Ausgang dank Rettungshund Lea

Vermisstensuche mit glücklichem Ausgang dank Rettungshund Lea (Bildquelle: Polizeidirektion Ludwigshafen)

Gegen 17 Uhr wurde bei der Polizeiinspektion Frankenthal ein 35-jähriger Frankenthaler von seinen Angehörigen als vermisst gemeldet. Im Rahmen der Abklärungen wurde bekannt, dass sich die Person vermutlich in einer gesundheitlichen Ausnahmesituation befindet.

Neben der Suchmaßnahmen der Polizei wurde bereits frühzeitig auch die Rettungshundestaffel der Feuerwehr Frankenthal für die Suche alarmiert. Nach der Einweisung durch die Polizei ging es für die vier Flächensuchhunde mit ihren Hundeführern in das Gelände im Bereich der Örtlichkeit, an welcher der Vermisste zuletzt gesehen wurde. Gleichzeitig wurde auch ein Polizeihubschrauber angefordert und weitere Kräfte der Feuerwehr Frankenthal alarmiert, um auch mit "Manpower" weitere Bereiche absuchen zu können. Weiterhin wurde eine Drohne mit Wärmebildkamera von der Feuerwehr Böhl-Iggelheim (Rhein-Pfalz-Kreis), sowie ein sog. Man-Trailer (Personenspürhund) der Rettungshundestaffel Zweibrücken alarmiert.

Im Rahmen der Suchmaßnahmen konnte dann gegen kurz vor 22 Uhr der Vermisste durch die Hündin Lea mit ihrem Hundeführer von der Rettungshundestaffel Frankenthal im Bereich der Isenach im Süden der Stadt aufgefunden werden. Der offensichtlich leicht unterkühlte Mann wurde anschließend durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Neben den Kräften der Polizeiinspektion Frankenthal war die Feuerwehr Frankenthal inkl. der Rettungshundestaffel mit rund 40 Kräften und 7 Fahrzeugen im Einsatz.

Quelle: Polizeidirektion Ludwigshafen