Ersten Erkenntnissen zufolge war der 44-Jährige aus Detmold mit seinem Gespann auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Köln unterwegs. Vor dem Kreuz Wuppertal-Nord musste der vor ihm fahrende 38-Jährige aus Polen seinen Sattelzug verkehrsbedingt abbremsen. Aus bislang ungeklärter Ursache erkannte der 44-Jährige dies zu spät und fuhr mit seinem Fahrzeug auf das des Vordermanns auf.
Der 44-Jährige war nach dem Zusammenstoß in seinem Führerhaus eingeklemmt. Er hatte bei dem Unfall so schwere Verletzungen erlitten, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Der 38-Jährige und sein 34-jähriger Beifahrer aus Polen blieben unverletzt.
Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die betroffene Richtungsfahrbahn bis etwa 3 Uhr nachts gesperrt werden.