Drei Sachverhalte sind dabei besonders erwähnenswert:
Ein 50-jähriger polnischer Fahrer eines in Polen zugelassenen 3,5 t Lkw-Gespanns war auf der A 44 in Richtung Kassel unterwegs. Bei seiner Kontrolle stellten die Beamten eine Überladung von 76% fest. Die Polizisten fertigten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige und untersagten ihm die Weiterfahrt.
Ein 38-jähriger Lkw-Fahrer aus Essen überschritt seine Lenkzeit um satte 18 Stunden. Die Polizisten leiteten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen das Fahrpersonalrecht ein.
Bei der Kontrolle eines 29-jährigen Mannes aus Moldawien stellte sich seine ausgehändigte rumänische Fahrerlaubnis als Fälschung heraus. Im Weiteren ergaben sich Hinweise auf einen illegalen Aufenthalt in Deutschland. Die Polizeibeamten nahmen den Mann fest und übergaben ihn dem Ausländeramt. Den 29-Jährigen erwartet ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des illegalen Aufenthalts.
Darüber hinaus ahndeten die Polizisten 33 Verstöße gegen das Fahrpersonalrecht, 17 Ordnungswidrigkeiten wegen Ladungssicherung und Überladung, acht Geschwindigkeitsverstöße sowie fünf Ordnungswidrigkeiten wegen Überholens.