Der Hund lief zunächst mehr als 7 km als "Geisterhund" entgegen der Fahrbahn Richtung Luxemburg. Mehrere Versuche, ihn auf der Sauertalbrücke einzufangen, schlugen fehl. Das Tier drehte daraufhin wieder um und lief zurück Richtung Trier. In Höhe des Parkplatzes Sauertal suchte der völlig verängstigte und erschöpfte Hund schlussendlich Zuflucht unter einem gestoppten Sattelzug, wo er durch die Polizeibeamten umstellt und "festgenommen" werden konnte.
Der Hund konnte anschließend unversehrt seinem Herrchen übergeben werden. Im Einsatz war die Autobahnpolizei Schweich, tatkräftig unterstützt durch Kollegen der Bundespolizeiinspektion Trier.