Dieser war auf der A9 in Fahrtrichtung Berlin, nach der Anschlussstelle Eisenberg, mit deutlich mehr als den zulässigen 120 km/h unterwegs. Die Beamten begaben sich auf die Nachfahrt und maßen den Sportwagen mit einer Geschwindigkeit von 218 km/h. Aufgrund der massiven Geschwindigkeitsüberschreitung kann deshalb nicht mehr von einem fahrlässigem Handeln ausgegangen werden.
Den 41-jährigen Fahrzeugführer aus Sachsen-Anhalt erwartet nun für sein vorsätzliches Handeln ein Bußgeld in Höhe von 1.400,- Euro. Zudem sieht dieser Bußgeldverstoß ein dreimonatiges Fahrverbot und zwei Punkte im Verkehrszentralregister in Felnsburg vor.
Quelle: Thüringer Polizei