Durch die sofort eingeleiteten Todesermittlungen durch den eingesetzten Kriminaldauerdienst wurde bekannt, dass der Verstorbene mit Freunden in Ahlbeck war und dann in Nähe der Seebrücke Baden ging. Gegen 15:45 Uhr wurde der Rettungsdienst von Zeugen informiert, dass eine männliche Person offenbar leblos im Wasser treibt.
Ersthelfer zogen den Mann aus der Ostsee, die ersten Reanimationsmaßnahmen führte dann eine zufällig anwesende Ärztin durch. Diese Maßnahmen erfolgten, bis der Notarzt übernahm. Der Mann wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in das Universitätsklinikum Greifswald verlegt. Dort verstarb der 37-Jährige.
Anzeichen für eine Straftat liegen nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht vor. Die weiteren Ermittlungen zur Todesursache hat der Kriminaldauerdienst Anklam aufgenommen.