Kurz vor dem Bahnübergang versperrte der Schwertransport dabei die komplette Einmündung, so dass ein Passieren der Gefahrenstelle nur über den Gehweg möglich war. Der Schwertransport hatte eine Länge von 28 Metern und eine Gesamtmasse des Zuges von 136 Tonnen.
Eine Pannenfirma zur Schadensbeseitigung wurde aus Oberhausen angefordert. Das auslaufende Hydrauliköl wurde durch den Löschzug Bad Driburg gebunden. Der Transport konnte kurz vor 2 Uhr nachts seine Fahrt wieder fortsetzen.
Quelle: Kreispolizeibehörde Höxter