Zwischen den Haltestellen Baden-Baden Rebland und Bühl wurde sie aufgrund der Nähe zu den Gleisen von einem durchfahrenden Regionalzug erfasst und verletzt. Sie musste vor Ort ärztlich versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht werden. Durch die lebensgefährliche Aktion wurden die Gleise der Rheintalbahn für 2 Stunden gesperrt werden und es kam zu Zugverspätungen.
In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei daraufhin, dass ein unbefugtes Betreten der Gleise zu lebensgefährlichen Verletzungen bis hin zum Tode führen kann.