Die mit einem Impfaufkleber, Arztstempeln und entsprechenden Unterschriften versehenen Dokumente sollen zuvor über einen Messengerdienst angeboten worden sein. Neben den fünf zum Kauf angebotenen falschen Impfausweisen fanden gestern die Beamtinnen und Beamten in dem zur Übergabe mitgeführten Pkw der Tatverdächtigen zwei weitere gefälschte Impfausweise.
Die Dokumente wurden beschlagnahmt. Die drei Männer wurden in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlich behandelt.
Die noch andauernden Ermittlungen wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und des gewerblichen Betrugs führt ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes