Der Schiffsführer hatte sich beim Wenden des Schiffes im Bugbereich festgefahren. Versuche, das Schiff mittels eines Schleppers freizuschleppen, blieben bislang erfolglos.
Unter Aufsicht des zuständigen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes (WSA) werden die Bergungsarbeiten im Verlauf des nächsten Tages fortgesetzt.
Nach der Bergung ist beabsichtigt, das Fahrzeug in den Binger Hafen zu schleppen, wo es auf Schäden untersucht wird. Bis zu einer endgültigen Entscheidung durch das WSA wurde dem Schiffsführer ein Weiterfahrverbot ausgesprochen.
Während der Bergeversuche wurde die Schifffahrt zeitweise gesperrt.