Vor Ort fanden gestern die Beamten eine schwerverletzte Person, die unter Reanimationsmaßnahmen ins Krankenhaus gebracht wurde - dabei handelt es sich um einen 46-jährigen in Essen wohnhaften Nordmazedonier. Dieser erlag kurze Zeit später seinen Verletzungen.
Die Polizei leitete unverzüglich eine Fahndung nach dem flüchtigen Täter ein, unter anderem wurde auch mit einem Hubschrauber nach ihm gesucht. Die Fahndung verlief allerdings ohne Erfolg.
Der Tatverdächtige soll männlich, etwa 40 bis 50 Jahre alt und von stabiler Statur sein. Zeugen beschrieben ihn als "Südländer" mit einem Dreitagebart. Des Weiteren gab es Hinweise, dass der Täter eine helle Jacke trug, andere Hinweisgeber sprachen von einem dunklen Mantel.
Zeugen, die weitere Angaben machen können, werden gebeten, sich unter der zentralen Rufnummer 0201/829-0 oder der 110 zu melden.
Am Tatort wurde eine mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt. Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.