Die Retter der Feuerwehr mussten heute in die flächenmäßig sehr große Baugrube in Essen hinabsteigen.
Nach notärztlicher Versorgung in der Grube sollte der Patient möglichst schonend und unfallfrei zum bereitstehenden Rettungswagen gebracht werden. Dazu lagerten Höhenretter den Verletzten sicher in eine Schleifkorbtrage.
So konnte der Patient mit dem Turmdrehkran der Baustelle absolut sicher und schonend über die Baustelle schweben. Begleitet von einem Feuerwehrmann, der mit ihm "flog".
Am Rettungswagen übernahmen die Rettungsassistenten und die Notärztin die weitere medizinische Versorgung, bevor der 32-jährige in eine geeignete Klinik transportiert wurde. Wie es genau zu dem Unfall kam, ist derzeit unklar.