Er wurde bei Freiburg, nahe der deutsch-französischen Grenze vorläufig festgenommen, nachdem in seinem Fahrzeug rund 30 kg Marihuana sowie ein verbotener Teleskopschlagstock aufgefunden worden waren.
Der Mann steht seit einigen Wochen im Fokus der Ermittlungen des Zentralen Kriminaldienstes in Buchholz.
Er wird beschuldigt, gemeinsam mit drei weiteren Männern im Alter von 41, 61 und 73 Jahren Drogen nach Deutschland eingeschmuggelt zu haben.
Nach der Festnahme in Freiburg erfolgten Durchsuchungen bei den drei weiteren Beschuldigten im Landkreis Harburg und in Hamburg. Hierbei wurde weiteres Beweismaterial sichergestellt.
Der 71-jährige Haupttäter befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an. Den Straßenverkaufswert der sichergestellten Drogen schätzt die Polizei auf 300.000 - 400.000 Euro.