Samstag- und Sonntagabend (30/31. Januar) stellten Bundespolizisten im Gelsenkirchener Hauptbahnhof Jugendliche, die so genannte Einhandmesser mit sich führten. Eine 15-Jährige versuchte die Beamten zu schlagen. Samstag- und Sonntagabend (30/31. Januar) stellten Bundespolizisten im Gelsenkirchener Hauptbahnhof Jugendliche, die so genannte Einhandmesser mit sich führten. Eine 15-Jährige versuchte die Beamten zu schlagen.
Gegen 21:30 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte am Samstagabend eine 15-Jährige. Die Beamten ermittelten, dass die Oberhausenerin als
vermisst gilt. Auf dem Weg zur Wache versuchte sie die Beamten zu Schlagen und zu flüchten. Das konnten die Bundespolizisten unterbinden.

Bundespolizei stoppt Jugendliche mit verbotenen Messern im Hauptbahnhof Gelsenkirchen
Bei einer Durchsuchung der polizeibekannten, gebürtigen Dinslakenerin, stellte sich heraus, dass sie ein verbotenes
Messer mit sich führte.
Wenig später wurde sie durch das Jugendamt der Stadt
Gelsenkirchen in eine Jungendschutzstelle gebracht.
Am Sonntagabend, gegen 19:30 Uhr kontrollierten Bundepolizisten im Hauptbahnhof Gelsenkirchen einen 16-Jährigen. Während der
Kontrolle versuchte der Essener einen Gegenstand unbemerkt aus seiner Umhängetasche hinter sich zulegen. Dies bemerkten die Beamten und stellten fest, dass es sich auch hier um ein verbotenes Messer handelte.
Nach einem Grund gefragt, warum er das Messer mit sich führe, antwortete dieser: "Einfach so".
Gegen beide
Jugendliche wurde anschließend ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz eingeleitet. Die 15-Jährige muss zudem mit einem Strafverfahren wegen des Angriffs auf Vollstreckungsbeamte rechnen.