Dieses Alarmstichwort passte nicht ganz, wie sich herausstellte: Es brannten rund 30 Kubikmeter gelagerter Holzschnitt. Der Flammenschein war auf der Anfahrt bereits deutlich zu sehen. Einsatzleiter Stefan Hartmann ließ zwei Strahlrohre vornehmen, eine Brandausbreitung konnte so verhindert werden.
Die Brandursache ist unklar. Eine Stromleitung oder sonstige Einrichtungen, die das Feuer aus technischen Gründen ausgelöst haben könnten, befinden sich vor Ort nicht.
Zur Wasserversorgung legten die Einsatzkräfte eine knapp 300 Meter lange Schlauchleitung zum nächsten Unterflurhydranten. Knapp 3 Stunden dauerten die Arbeiten der Feuerwehr vor Ort insgesamt, inklusive der Nachlöscharbeiten. Dann konnte die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben werden. Vor Ort war die Löschgruppe Kessel mit 2 Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften.