Die Spedition hatte eine externe Firma mit dem Austausch von Teilen an einem großen Stromverteilerkasten auf dem Firmengelände beauftragt.
Einer der Arbeiter hatte es bisherigen Erkenntnissen zufolge möglicherweise versäumt, die Hauptsicherung vor Beginn der Arbeiten abzuschalten.
In der Folge schlug wohl eine Verteilerader gegen den Stromkasten, an dem der Mann arbeitete.
Dabei erlitt er einen Stromschlag und kam mit Verbrennungen und möglicherweise inneren Verletzungen durch die Stromeinwirkung in ein Krankenhaus.
Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern derzeit noch an.