Ein LKW fuhr aus unbekannter Ursache auf einem Sattelzug auf und schob diesen auf einen weiteren Lastwagen. Der Fahrer des hinteren LKW wurde schwerverletzt in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite diesen aufwendig mit hydraulischem Rettungsgerät aus der deformierten Fahrgastzelle. Die Fahrer der beiden anderen LKW blieben unverletzt.
Ebenfalls alarmiert war der Rettungshubschrauber Christoph 9 aus Duisburg, zusammen mit den bodengebundenen Einsatzkräften versorgte dieser den schwerverletzten Fahrer und führte diesen dann einer Duisburger Spezialklinik zu.
Für die Rettungsarbeiten musste die A40, in Fahrtrichtung Duisburg, vollständig gesperrt werden.
Im Einsatz war der Löschzug Hauptwache, der Löschzug Hülsdonk der freiwilligen Feuerwehr sowie der Rettungsdienst mit insgesamt 30 Einsatzkräften.