Nach bisherigen Erkenntnissen führte der Verunfallte 59-jährige Mann Arbeiten in der Nähe der Bahngleise durch und überquerte diese. Er wurde vom herannahenden Zug erfasst, der eine Kollision nicht mehr verhindern konnte. Derzeit liegen keinerlei Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden am Tod des Mannes vor.
Die Bahnstrecke zwischen Rambin und Stralsund war bis 12:40 Uhr gesperrt. Hierbei kam es zu fünf Zugausfällen und fünf Teilausfällen mit 141 Minuten Verspätungen. Die 35 Fahrgäste im IC wurden mit dem Zug zum Bahnhof Stralsund gebracht. Für die Weiterreise nach Stuttgart wurde ein neuer Zug eingesetzt.
Die weiteren Ermittlungen übernimmt die Kriminalpolizei Stralsund.