Da das Tier "festzustecken" schien, starteten Wehrleute und Polizeibeamte aus Rheinau eine Rettungsaktion, die das Wildtier wieder ins Trockene beförderte. Kurz vor 20 Uhr meldete ein weiterer Anrufer erneut ein in einer misslichen Lage befindliches Tier an selber Stelle. Nachdem der Mann zuerst selbst im flachen Wasser versuchte, Zugang zu dem Reh zu bekommen, stiegen Beamte des Polizeireviers Kehl ins kalte Nass und konnten das Waldtier aus dem Gewässer auf festen Untergrund bringen.
Nach kurzer Überwachung des entkräfteten aber augenscheinlich unverletzten Rehs, konnte die Rettungsaktion erfolgreich beendet werden.