Der 58-jährige Mann befand sich nach ersten Erkenntnissen der Polizei zum Zeitpunkt des Vorfalls, gegen 16:45 Uhr, in unmittelbarer Nähe der Mauer, als diese auf einer Länge von etwa acht bis zehn Metern einstürzte und den Verletzten teilweise unter sich begrub.
Er kam zur weiteren Behandlung in eine Klinik. Ein zu der Baugrube beziehungsweise zu der Mauer angrenzendes Wohnhaus musste dabei aufgrund von Einsturzgefahr geräumt werden.
Zur Sicherung der Gefahrenstelle wurde die Baugrube im Bereich der Mauer wieder zugeschüttet. Die genaue Ursache, warum es zum Einsturz der Mauer kam, wird noch ermittelt.