Nach den bisherigen Erkenntnissen und Feststellungen, die durch die Polizei im Rahmen der Unfallaufnahme protokolliert wurden, hatte ein 80 Jahre alter Autofahrer aus Mönchengladbach die Kreisstraße 7 nahe der Ortslage Gevelsdorf in Fahrtrichtung Holzweiler befahren. Beim Queren der Landesstraße 226 hatte der dann die Vorfahrt des aus seiner Blickrichtung von rechts kommenden Autofahrers aus Titz übersehen, der auf der L226 in Richtung Linnich unterwegs war. Es kam zur heftigen Kollision der beiden Fahrzeuge, die anschließend nicht mehr fahrbereit waren und später durch Abschleppdienste von der Unfallstelle geholt wurden.
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Trotz Stoppschild – Unfall auf der Kreuzung (Polizei Düren)
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Trotz Stoppschild – Unfall auf der Kreuzung (Polizei Düren)
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Trotz Stoppschild – Unfall auf der Kreuzung (Polizei Düren)
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Trotz Stoppschild – Unfall auf der Kreuzung (Polizei Düren)
Durch die Wucht des Zusammenpralls wurden etliche Fahrzeuginsassen verletzt. Während der 37-jährige Titzer kaum verletzt wurde, mussten seine beiden minderjährigen Kinder durch den hinzugerufenen Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, wo sie später dann auch stationär verblieben. Auch der 80-jährige Unfallverursacher, dessen Wagen in einen Graben neben der Fahrbahn geschleudert worden war, kam leichtverletzt davon; sein 75 Jahre alter Mitfahrer jedoch, ebenfalls aus Mönchengladbach, wurde mit schweren Verletzungen einem Krankenhaus zugeführt.
Die polizeilichen Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an. Die Gesamtschadenshöhe wird auf mindestens 22000 Euro geschätzt. Einmal mehr leistete die örtliche Feuerwehr im Rahmen der Unfallaufnahme und später auch auch beim Reinigen der Fahrbahn unverzichtbare Hilfe. Bis zum Abschluss der Unfallaufnahme, 17:15 Uhr, war der Streckenabschnitt gesperrt. Wesentliche Verkehrsbeeinträchtigungen waren nicht entstanden.
Quelle: Polizei Düren