Zur Versorgung seiner Wunden sollte der stark alkoholisierte Mann in ein Krankenhaus gebracht werden.
Mit dieser Maßnahme war er nicht verstanden, riss sich aus den Festhaltegriffen der Beamten immer wieder los und schlug mit der Faust einem Beamten ins Gesicht.
Erst als der 33-Jährige mit zwei Handschließen fixiert werden konnte, brachte ihn der Rettungsdienst ins Krankenhaus.
Dort wurde er anschließend erstversorgt. Wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte muss er sich nun verantworten.