In einer Doppelhaushälfte war heute aus noch ungeklärter Ursache im Bereich des Dachgeschoßes ein Schwelbrand ausgebrochen.
Während sich drei der vier Hausbewohner selbstständig in Sicherheit bringen konnte, kam die Hilfe für einen 17-jährigen Jugendlichen zu spät. Die Feuerwehr konnte den jungen Mann nur noch tot bergen.
Am Haus entstand Sachschaden in Höhe von rund 40.000 Euro.
Die Polizei schließt nach ersten Erkenntnissen eine Brandstiftung aus. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern noch an.
Die Feuerwehr Villingen-Schwenningen war mit über 35 Feuerwehrkräften eingesetzt. Außerdem waren vier Rettungswagen und zwei Notärzte am Einsatzort.