In einem rumänischen Kleintransporter wurden bei der Kontrolle der Ladung mit Hilfe von Röntgentechnik auch zwei Kartons mitgesandtes Gepäck genauer kontrolliert.
Der erste Karton enthielt einen Plastikeimer. Unter einer Fettschicht versteckt fanden die Zöllnerinnen und Zöllner 600 Stück Zigaretten. Der zweite Karton enthielt eine Kühlbox, deren Isolierung gegen 110 Schachteln Zigaretten ausgetauscht worden war.
Beim zweiten Aufgriff wurde ein LKW mit türkischen Kennzeichen kontrolliert. In vier verschiedenen Verstecken mit doppelten Böden u.a. in Stauräumen fanden die Beamten der Kontrolleinheit Verkehrswege Passau über 40 800 Zigaretten. Das Zollfahndungsamt München führt im Auftrag der Staatsanwaltschaft Landshut die weiteren Ermittlungen.
Die Zöllner stellten in beiden Fällen das Schmuggelgut sicher.